Schrauben, sägen, löten: Handwerkliche Hobbys benötigen viel Stauraum für Geräte

Ein Hobby, das mit viel Leidenschaft betrieben wird, ist ein Geschenk. Es ist außerordentlich befriedigend, kreativ zu sein und mit den eigenen Händen etwas zu erschaffen. Doch fürs Schrauben, Sägen und Löten braucht man Raum und nicht zuletzt viel Stauraum, denn die Geräte, Maschinen und das Material müssen übersichtlich aufbewahrt werden, um damit gut und sicher arbeiten zu können.

Übersicht und Ordnung beim Heimwerken

Platz ist ein wertvolles Gut. Wer sich den Raum für seine Hobbywerkstatt erobert hat, sei es im Keller, in der Garage oder in einem ungenutzten Raum im Eigenheim, hat großes Glück und sollte sorgsam damit umgehen. Noch entscheidender ist das Verstauen dann, wenn man fürs Hobby nur den Teil eines Zimmers hat, das auch noch für wohnliche Zwecke genutzt wird. Regale, ein verschließbarer Schrank mit vielen kleinen Schubladen für Nägel, Schrauben und Dübel sowie Lagerboxen, die unter Schränke oder eine Bank geschoben werden können, sorgen für Ordnung und Übersicht. Der Einbau einer Schiebetür kann eine gute Idee sein, wenn ein Hobbyraum räumlich abgegrenzt werden soll. Hier finden Sie weitere Infos zur Lagerung: https://www.lagerbox.com/

lagerboxen

Jeden Quadratmeter optimal nutzen

In einer Hobbywerkstatt hat man keinen Platz zu verschenken. Wer mit Holz arbeitet, kann sich die Werkstatt selbst zweckmäßig einrichten und sich beispielsweise Systemwände oder maßgeschneiderte Regale bauen. In mit Nuten versehenen Holzleisten, die an der Wand angebracht werden, können übersichtlich verschiedenen Feilen, Zangen und Hobel gehängt werden. Man hat die Werkzeuge so immer gleich in einer Auswahl an verschiedenen Größen zur Hand hat. Für diverse Kleinteile wie Muttern und Unterlegscheiben kann ein Beschriftungssystem sinnvoll sein. Gerade wer wenig Platz hat, sollte nach dem Gebrauch von Geräten und Arbeitsmaterial alles gleich wieder an seinen angestammten Platz legen oder stellen. Auch Besen und Kehrschaufel sollten nicht einfach so herumliegen, sondern am besten in einer Nische oder hinter einer Tür hängen. Häufig gebrauchte Kleinteile können gut in Rollcontainern untergebracht werden, die nach einem Werkstatttag einfach unter einem Schrank verschwinden.

Das Herzstück der Werkstatt

Das Herzstück einer jeden Werkstatt ist eine stabile und zweckmäßige Hobelbank mit integriertem Schraubstock. Ein geschickter Heimwerker kann sich eine Hobelbank selbst zimmern, die genau auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt wird. Ein alter Tisch aus massivem Holz oder stabile Bohlen können dafür die Grundlage sein. Es kann zudem sehr sinnvoll sein, Arbeitsplatten in unterschiedlicher Höhe für verschiedene Arbeiten zu haben. Zu einer optimalen Arbeitsatmosphäre gehört nicht zuletzt eine gute Beleuchtung. Gerade dort, wo mit Bohrmaschine, Akkuschrauber oder elektrischen Sägen und Fräsen gearbeitet wird, ist die Beleuchtung wichtig fürs sichere Arbeiten. Empfindliche und hochwertige Elektrogeräte brauchen einen festen Platz, um sicher, trocken und sauber verwahrt zu werden.

Bildnachweis: MIND AND I/Adobe Stock