Wenn sich ein Bachelorstudium zum Ende neigt, stellt sich die Frage, ob sich es sich lohnt weiter zu studieren. Wer weiter studiert, kann einen Masterabschluss absolvieren. Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Jeder Student hat andere persönliche und berufliche Ziele. In manchen Berufen ist ein Master verpflichtend. Doch kann mit einem Masterabschluss schneller ins Berufsleben eingestiegen werden und lohnt sich ein Master überhaupt? In folgendem Text werden unter anderem diese Fragen beantwortet.
Bessere Einstiegschancen
Ob ein Mensch durch einen Masterabschluss bessere berufliche Einstiegschancen hat, hängt grundsätzlich davon ab, welches Studienfach genommen wurde. In den meisten Fällen ist es so, dass es für alle Menschen, die an einer Fachhochschule einen Bachelor gemacht haben, leichter in Berufsleben starten. Menschen, die an einer Universität einen Bachelor absolviert haben, haben es schwerer. Von Uni-Absolventen wird in der Regel erwartet, dass sie einen Masterabschluss haben. Wer Vorwissen, eine studienbegleitende Praxiserfahrung oder eine Ausbildung mitbringt, kann auch ohne Masterabschluss an einer Universität schnell einen Arbeitsplatz finden.
In einigen Arbeitsstellen sind Menschen, die Vorerfahrungen haben, in den meisten Fällen gefragter. Praxiserfahrungen während des Studiums sind aus diesem Grund von Vorteil. Es kommt nicht darauf an, ob der Mensch einen Bachelor absolviert hat oder einen Master.
In welchen Berufen lohnt sich ein Masterabschluss?
Nicht in jedem Beruf lohnt es sich, einen Masterabschluss zu absolvieren. Juristen sollten die Chance wahrnehmen und ein paar Jahre zum Masterabschluss dranhängen. Sie verdienen circa 3200 – 4600 Euro im Monat. Wer in die Wissenschaft gehen möchte, hat ebenso finanzielle Vorteile. Wissenschaftler können zu Beginn ihrer Karriere mit einem Masterabschluss circa 6000 Euro mehr Bruttogehalt verdienen, als Wissenschaftler mit einem Bachelorabschluss. Auch in Rechnungswesen und Finanzberufen sieht es ähnlich aus.
Warum sollte ein Masterstudium abgeschlossen werden?
Wer sich trotz allem noch unsicher ist, ob er nach dem Bachelorstudium ein Masterstudium beginnen möchte, sollte sich folgende Punkte zu Herzen nehmen. Mit einem Masterstudium wird das Wissen noch mehr vertieft. Der Student lernt eine Menge Informationen, die er im Bachelorstudium nicht gelernt hätte. Für die Menschen, die Spaß am Studieren haben und gerne neues dazu lernen, sind die weiteren Jahre zum Master ein Klacks.
Wer vorab weiß, dass er nicht mehr lernen möchte und den Master aus finanziellen Gründen machen möchte, sollte sich vorab überlegen, ob dies der richtige Weg ist. In den meisten Fällen ist es so, dass die Menschen, die keine Lust mehr aufs Studieren haben, in der Masterarbeit schlechter abschneiden. Gegebenenfalls greifen diese auf eine Ghostwriting Masterarbeit zurückgreifen. Aber auch, wenn das lernen bei einzelnen Themen oder aus privaten Gründen mal schwer fällt oder nicht möglich ist, kann die Ghostwriting von AcadMedia den Master am Ende dann doch noch retten. Aus diesem Grund sollten ausschließlich Menschen, denen es leicht fällt, theoretische Inhalte zu lernen, nach dem Bachelorstudium noch ein Masterstudium machen und man sollte sich der Menge an Lernmaterial bewusst sein.
Das wichtigste ist es, dass jeder Mensch der eigenen Leidenschaft folgt. Wer sich nach der Bachelorarbeit gegen einen Masterabschluss entscheidet, kann diesen später noch nachholen.
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