Sammeln, tauschen, präsentieren – so kommt Ihre Sammlung optimal zur Geltung

Es gibt unzählige Sammelleidenschaften, teilweise kurios, andererseits ganz alltäglich. Eines haben sie, so unterschiedlich sie auch sind, gemeinsam: Sie wollen meist bestaunt werden. Dafür eignet sich am besten eine Wandvitrine.

Die Sammelwut der Deutschen

In einer Studie aus dem Jahr 2009 geht hervor, dass knapp über die Hälfte aller Deutschen Erbstücke sammelt, selbst unter der Voraussetzung, dass sie nicht gebraucht werden. Bei 38 Prozent finden Gegenstände der Kinder ihren Sammelplatz, beispielsweise Zähne. Der Rest besteht aus vielen klassischen Sammelhobbys, zum Beispiel Briefmarken oder die Modelleisenbahn. Viele Sammler geben sich jedoch nicht nur damit zufrieden, dass sie diese Schätze besitzen, sondern wollen diese selbst täglich sehen und ihren Anblick sogar mit anderen teilen. Für all diese Sammlerobjekte können Wandvitrinen eine wunderbare Umgebung schaffen, in der die einzelnen Wertgegenstände ins rechte Licht gerückt werden.

 

Für die passende Beleuchtung sorgen

Besonders die liebgewonnenen Erbstücke sollten kein trostloses Leben in einem dunklen Karton fristen, wo sie nur darauf warten entsorgt oder dem nächsten Erben weitergegeben zu werden. Die Großeltern, die damals die Sammelobjekte einzeln zusammengekauft haben und die vielen kleinen Porzellanfiguren, die von Hand bemalt wurden, erwachen so in einer Wandvitrine zu neuem Leben. Sind in der Vitrine Spots vorhanden, können die jeweiligen Elemente so platziert werden, dass ein perfektes Lichtspiel entsteht. Bei Bedarf können diese auch nachgerüstet werden. Kreativer wird es mit sogenannten LED-Schläuchen in unterschiedlichen Farben und Längen, die in die Wandvitrinen gehängt werden können. Sie sorgen für etwas mehr Abwechslung.

 

Das eigene Museum

Je nachdem, welchen Sammelobjekten man sich hingibt, finden mehr oder weniger Objekte Platz auf den einzelnen Vitrinen Böden. Vielleicht ist vor jedem Sammelstück ein kleines Schild vorhanden, auf dem der Name und weitere Informationen stehen, beispielsweise bei Edelsteinen und Mineralien. So können Besucher die Sammlung begutachten und möglicherweise ergibt sich daraus ein Plausch.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man immer einen Überblick hat, welche Stücke im eigenen Besitz sind. Dies ist besonders vorteilhaft, falls ein Neukauf angedacht ist, um seine Sammlung zu erweitern. Andererseits können sich interessierte Besucher eine Übersicht über das Angebot verschaffen, wenn einzelne Teile aus der Kollektion oder diese komplett verkauft werden sollen.

Die passende Vitrine

Es gibt eine große Auswahl an Sammlervitrinen. Die Materialien, aus denen sie gebaut wurden, reichen von Glas über Metall und Massivholz bis hin zu MDF-Platten. Zusätzlich existieren sowohl Wandvitrinen aus Holz, die nicht lackiert sind und ihre Originalfarbe besitzen. Je nach Ausführung sind die Böden aus Glas oder dem Rohstoff, aus dem die restliche Vitrine gebaut wurde.

Diese Schauvitrinen lassen sich jedoch nicht nur für private Zwecke verwenden, sondern haben auch im Geschäftsleben ihren Platz gefunden, als Schaukästen für Schmuck und Uhren zum Beispiel.