Wer träumt nicht von einem eigenen 3D-Objekt. Inzwischen gibt es unzählige Möglichkeiten, ein 3D-Objekt herzustellen. War es oft nur einzelnen Firmen vorbehalten, können nur mittlerweile jeder Privathaushalt etwas in 3D herstellen. Inzwischen gibt es unzählige Anbieter von verschiedenen 3D-Modellierungssoftware. Hierbei gibt es kostenlose und kostenpflichtige Programme. Die kostenlosen Programme sind oftmals genauso gut oder sogar besser. Einen kleinen Einblick erhalten Sie hier.
Die Modellierung ist der wichtigste Schritt
Der wichtigste Schritt, bevor der Druck starten kann. Hier kann festgelegt werden, was überhaupt erstellt wird. Die Modellierung ist also die Grundlage für den Druck. Alles, was hier gemacht wird, ist später an ihrem Objekt zu sehen. Die Modellierungssoftware ist deshalb unerlässlich und sollte mit Bedacht gewählt werden. Denn es gibt ein breites Spektrum. Es gibt verschiedene Software für Einsteiger, für Erfahrene oder für Profis.
Die richtige 3D-Modellierungsplattform
Jede Software ist auf eine andere Zielgruppe zugeschnitten. Deshalb bedarf es eine genaue Analyse. Informieren Sie sich vorab, mit welcher Software sie starten. Denn jede stillt andere Bedürfnisse und hat andere Funktionen.
Die Entscheidung für einen 3D-Drucker
Jeder, der sich mit einer 3D-Modellierungssoftware beschäftigt, steht später vor der Frage, wie drucke ich meine Objekte. Es gibt die Möglichkeit, in speziellen Geschäften die eigenen Objekte zu drucken. Das ist meist sehr teuer. Außerdem gibt es diese größtenteils nicht in Ihrer unmittelbaren Nähe. Deshalb überlegen Sie sich, ob ein Kauf nicht vielleicht doch sinnvoll wäre.
Beim Kauf sollten Sie auf einige Punkte achten. Unter anderem, was die Auswahl einschränkt, nämlich welches Budget zur Verfügung steht.
Es gibt zwar auch im unteren Preissegment verschiedene Anbieter. Jedoch sparen Sie hier nicht am falschen Ende. Des Weiteren von großer Bedeutung ist, welches Material möchten Sie beim Druck verwenden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten bei der Wahl des Materials. Zum Beispiel Kunststoffe, diese sind auch relativ preisgünstig. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein bestimmtes Harz zu verwenden. Diese sind mehr als doppelt so teuer wie Kunststoff. Zusätzlich gibt es noch andere Materialien.
Fazit
Haben Sie sich für eine Software entschieden, so kann es losgehen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und kreieren tolle Objekte. Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass die Möglichkeiten überwältigend sind. Es ist eine andere Art, zu drucken. Des Weiteren kann jeder sich davon begeistern lassen und hat eventuell ein neues Hobby. Die Anschaffungskosten sind relativ gering, wenn kein Drucker benötigt wird. Wird einer benötigt, dann sind das einmalige Kosten. Legen Sie los und schaffen Ihre eigenes 3D Design.
Bildnachweis:
Suwatchai & Gorodenkoff/Adobe Stock